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Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen

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»Nicht da ist man daheim, wo man einen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird.«  Christian Morgenstern

DYSARTHRIE BEI MORBUS PARKINSON

Die Dysarthrie bei Morbus Parkinson unterscheidet sich deutlich von anderen neurogenen Sprechstörungen. Sie verlangt als fortschreitende Sprechstörung nach einem frühzeitigen Behandlungsbeginn und speziellen Behandlungsmethoden.

Ursachen:

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Erscheinungsformen der Dysarthrie:

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Logopädische Therapie:

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QUERSCHNITTLÄHMUNGEN

Zervikale und thorakale Schädigungen bei Querschnittlämungen können zu Störungen des Sprechens, der Stimme und des Schluckens führen. Veränderungen der Atemmechanik machen häufig eine Beat-
mung und die Anlage eines Tracheostomas nötig.
Diese besondere Situation von Querschnitt-Patienten erfordert eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Arzt, Physiothera-
peuten, Ergotherapeuten und Logopäden.

Die Logopädische Therapie beinhaltet:

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WACHKOMA

Was ist Wachkoma:

Im medizinischen Sinne ist Wachkoma die Folge eines Funktionsausfal-
les der Großhirnrinde nach einer schweren Hirnschädigung, wobei das Stammhirn weitgehend intakt und die Vitalfunktionen erhalten bleiben.

In seinem Memorandum „Der Wachkoma-Patient als Mitbürger” be-
schreibt Dr. Andreas Zieger treffend:
„Wachkoma ist eine extreme Lebensform von Menschen nach einer schweren Hirnschädigung, die einer intensiven akutmedizinischen Be-
handlung und Pflege, einschließlich Frührehabilitation, mit anschließen-
der qualifizierter Langzeitversorgung zu Hause oder in einer Einrichtung zur Schwerstpflege (Phase F) bedürfen. Die Sicherung des Lebens und die Verbesserung der Lebensqualität dieser Menschen ist keine Aufgabe, die von der Medizin allein gelöst werden kann, sondern bedarf der sozialen Aufmerksamkeit, Achtung und tatkräftigen Hilfe der ganzen Gesellschaft.”



Logopädische Therapie:

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